Werdegang

Von jeher war ich fasziniert davon, wie unterschiedlich Menschen auf das Leben, die Gesellschaft und die Welt schauen. Ein Schlüsselerlebnis war eine mehrmonatige Reise nach Indien. Für mich ist Indien ein Land der Extreme: extreme Farben, extreme Vielfalt und extreme gesellschaftliche Unterschiede. Nach meiner Rückkehr vertiefte ich mein Interesse an Menschen und Kulturen und studierte Islamwissenschaften, Ethnologie und Germanistik. Meine erste Anstellung nach dem Studium fand ich bei der Carl Duisberg Gesellschaft, einer Organisation der internationalen Zusammenarbeit, die durch mehrere Fusionen in die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) aufgegangen ist.

1998 machte ich mich selbständig und  seitdem arbeite ich freiberuflich als Beraterin, Trainerin, Konfliktbearbeiterin und Coach in internationalen Zusammenhängen. Zwei Jahrzehnte lang führte ich zudem Evaluationen durch. In den letzten Jahren hat sich mein Interesse immer stärker auf das gerichtet, was eine gute Zusammenarbeit ermöglicht. Mein Bestreben ist es, Einzelpersonen, Teams, Initiativen und Organisationen dabei zu unterstützen, gut mit sich und miteinander in Kontakt und in die Kommunikation zu kommen und ihre Unterschiedlichkeiten und Kompetenzen so einzusetzen, dass Kooperationen konstruktiv gestaltet und als bereichernd erlebt werden.


Ausbildungen

  • Studium der Islamwissenschaft, Ethnologie und Germanistik (MA) an der Universität zu Köln und Sprachstudium Arabisch am Institut zum Erlernen der Arabischen Sprache in Damaskus/ Syrien



Netzwerke und Fachverbände

Ich bin Mitglied in folgenden Berfusvereinigungen und Netzwerken:



Internationale Arbeitserfahrungen

  • in Afrika:  Äthiopien, Burkina Faso, Liberia, Malawi, Marokko, Mauretanien, Namibia, Ruanda, Simbabwe, Tansaniain 
  • in Asien: Afghanistan, Indonesien, Jemen, Jordanien, Kasachstan, Pakistan, Nepal,Thailand, Usbekistan
  • in Europa: Belgien,  Bosnien und Herzegovina, Bulgarien,  Schweiz

Zudem Durchführung von Trainings, Seminare und Workshops mit Teilnehmer*innen aus mehr als 50 Ländern.

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